Die Situierung der Baukörper sowie die Aufnahme der Höhen der bestehenden Südringbebauung schaffen einen klaren Abschluss zur Kirche hin und lässt diese als klares, freistehendes Element zur Geltung kommen, ohne in Konkurrenz zu ihr zu stehen. Gleichzeitig ermöglicht es die optimale, gleichwertige Ausrichtung und Belichtung aller Wohnungen.
Der Baukörper Zollerstraße nimmt die Höhe der bestehenden nördlichen Bebauung auf und bildet den Abschluss der neuen Bebauung. Die nördliche Situierung des Baukörpers auf dem Grundstück ermöglicht die Ausrichtung der öffentlichen und halböffentlichen Freiflächen nach Süden hin, ohne die bestehende Blockrandbebauung der angrenzenden Grundstücke negativ zu beeinflussen, gleichzeitig wird dadurch die Sackgassensituation Zollerstraße entschärft.